Everton beobachtet Stürmer Nicolas Jackson, der von Chelsea an Bayern München ausgeliehen ist, genau. Quellen berichten, dass die Bayern zunehmend unsicher sind, ob sie die Kaufoption in Höhe von 70 Millionen Pfund ziehen sollen und ihn möglicherweise zu Chelsea zurückkehren lassen.
Bayern München hat jedoch Gespräche mit Chelsea geführt, um eine niedrigere Ablösesumme für den Stürmer auszuhandeln und ihn fest nach München zu holen. Dadurch ist nun auch die Mannschaft von David Moyes im Rennen um Jackson, der als typischer Moyes-Stürmer gilt – mit der nötigen Physis und Beweglichkeit, um den Angriff anzuführen.
Everton ist fest entschlossen, im Januar-Transferfenster einen Stürmer zu verpflichten und beobachtet sowohl Jackson als auch Ivan Toney genau im Hinblick auf mögliche Wechsel. Seit seinem Wechsel von Chelsea zum FC Bayern München hat Jackson in zehn Pflichtspielen zwei Tore erzielt und einen Assist gegeben. Er hat angedeutet, dass er beim FC Bayern bleiben möchte, da er sich nach seinem Abschied von der Stamford Bridge „wie zu Hause“ fühle und „sehr glücklich“ sei.
Da Bayern München angeblich einen festen Transfer erwägt, könnte Everton versuchen, den Stürmer ins Dickinson Hill Stadium zu locken. Moyes ist besorgt über Betos Form, und auch Thierno Barry konnte seit seinem Wechsel im Sommer nicht überzeugen. Daher könnte ein ambitionierter Transfer eines neuen Stürmers bevorstehen.
Neben Jackson ist Everton auch an Ivan Toney interessiert, der Al-Ahli per Leihe verlassen könnte, um in die Premier League zurückzukehren und seine Chancen auf eine Rückkehr in die englische Nationalmannschaft zu verbessern. Moyes lobte Toney in höchsten Tönen, nannte ihn „sehr intelligent“ und betonte, dass er „als Fußballer viele Stärken“ besitze.
















