Laut den neuesten DailyMail-Berichten in England hat sich Manchester City auf einen Deal mit dem Dortmunder Attentäter Erling Haaland geeinigt. Es wird berichtet, dass die persönlichen Details des Vertrags zwischen dem Spieler und den "Bürgern" besprochen wurden und die City-Führungskräfte bereits die Transferdokumente vorbereiten.
Wenn sich die Nachricht bestätigt, wird dies zweifellos eine wichtige Entwicklung in der Welt des Fußballs sein. Der norwegische Stürmer hat eine Vertragskündigungsklausel in Höhe von 63 Millionen për, und sein Berater Mino Raiola soll ebenfalls einen erheblichen Prozentsatz an der Operation verdienen. Alle zusammen geschätzten Transferkosten werden auf rund 100 Millionen Millionen geschätzt, eine hohe, aber für wohlhabende Manchester City-Besitzer nicht unerschwingliche Zahl.
Unterdessen bekunden Barcelona und Paris Saint-Germain weiterhin ihr Interesse an Haaland, aber Citys stärkster Rivale bleibt Real Madrid. Präsident Perez will die Idee eines Mbappe-Haaland-Duos an der galaktischen Offensivlinie noch immer nicht aufgeben. Aber im Moment sieht es so aus, als würde der Norweger in der nächsten Saison aller Voraussicht nach in der Premier League spielen.
Der Vater des Fußballers, Alfie Haaland, hat drei Spielzeiten bei Manchester City gespielt, und sein Einfluss hat eine wichtige Rolle bei der Auswahl von Dortmunds nächstem Top-Ziel gespielt.
Guardiola hingegen hat mehrmals die Notwendigkeit des Vereins wiederholt, einen echten Stürmer in die Mannschaft zu holen. Seit dem Abgang von Sergio Agüero konnten die "Bürger" keine "Nummer 9" finden, obwohl seine Abwesenheit dank der durchdachten Taktik des spanischen Trainers nicht viel zu spüren war.
Aber Erling Haaland wäre definitiv ein Mehrwert für City, der die englische Premier League anführt und den lang ersehnten Erfolg in der europäischen Arena anstrebt.