Laut den neuesten Marktberichten hat Real Madrid PSG eine Frist gesetzt, um über das Schicksal von Kylian Mbappe zu entscheiden. Die Spanier warten innerhalb der nächsten Stunden auf eine Antwort, mehr als 190 Millionen Euro sollen sie für den 22-Jährigen nicht zahlen, heißt es. Florentino Pérez hat damit sein finanzielles Limit gesetzt, während es seitens der Franzosen noch keine Anzeichen dafür gibt, ob sie das Angebot annehmen oder nicht.
Aus England scheint Manchester United indes nicht die Absicht zu haben, auf diesem Markt stehen zu bleiben. Nach dem spektakulären Ansatz von Cristiano Ronaldo haben die "Roten Teufel" Kieran Trippier von Atletico Madrid im Visier. Auch der Rechtsverteidiger des englischen Vertreters steht im Visier von Arsenal, doch United führt laut englischen Medien das Rennen um seinen Transfer an.
Trotzdem sind die finanziellen Anforderungen von Atletico Madrid hoch, und dies könnte den möglichen Deal beeinträchtigen. Die Spanier fordern 40 Millionen Euro für den Spieler, die Engländer halten diese Zahl für hoch. Letzterer wird diese Saison und die Dienste von Diogo Dalot haben, einem weiteren Verteidiger, der laut dem Journalisten Fabrizio Romano bei den "Roten Teufeln" bleiben wird. Dies macht Trippiers Transfer für Solskjaers Kader weniger notwendig.
Unter anderem Borussia Dortmund bei Chelseas Hudson-Odoi. Die Deutschen suchen nach der Möglichkeit eines Kredits, doch die Londoner blicken zögerlich. Trainer Thomas Tuchel möchte, dass der Spieler in dieser Saison in seinem Kader steht, obwohl Odoi seit seinem Amtsantritt auf der Chelsea-Bank Schwierigkeiten hat, Platz in der Aufstellung zu finden.
Vielleicht hat Tuchel dem Spieler in dieser Saison mehr Minuten versprochen, aber unabhängig davon, ob dies geschehen ist oder nicht, scheint es, dass Borussia Dortmund auf Widerstand stoßen wird, um dieses Ziel zu erreichen.