Manchester City und Real Madrid haben sich in den ersten Begegnungen der direkten Ausscheidungsphase der Champions League den Sieg gesichert. Die „Citizens“ von Trainer Pep Guardiola gewannen mit einem überzeugenden 3:1-Ergebnis gegen den FC Kopenhagen im Transfer, während Real Madrid im Transfer gegen Leipzig ebenfalls gewann, mit dem Minimalergebnis 1:0.
Es war Kevin de Bruyne, der Manchester City in der 10. Minute des Spiels in Führung brachte. Ein Fehler von Torhüter Ederson wurde jedoch vom Gegner gut ausgenutzt, als Mattsson den Ball ins Netz schickte, um das Spielfeld auszugleichen. Die Engländer ließen sich jedoch nicht entmutigen und erzielten kurz vor Ende der ersten Halbzeit erneut den Vorteil, dieses Mal durch Bernardo Silva.
De Bruyne und Erling Haaland hatten in der zweiten Halbzeit weitere Torchancen, doch Citys drittes Tor fiel erst spät in der Nachspielzeit durch Phil Foden. Für das Rückspiel im Etihad, das am 6. März ausgetragen wird, haben die Engländer bereits einen komfortablen Vorsprung.
In Deutschland besiegte Real Madrid unterdessen Leipzig mit der Mindestpunktzahl von 1:0. Die Gastgeber hatten einige gute Torchancen, was es den Spaniern schwer machte. Allerdings waren es die Männer von Ancelotti, die in der 48. Spielminute durch Brahim Diaz in Führung gingen. Der Spanier schlug zwei Verteidiger und schickte den Ball mit einem spektakulären Wurf aus der Kurve ins Netz. Die Madrilenen hatten dann weitere Torchancen, die klarste davon war die von Vinicus Jr., der den Pfosten traf. Auch Torhüter Andriy Lunin zeigte eine fantastische Leistung, indem er mehrere Torschüsse abwehrte und so die Führung seiner Mannschaft sicherte. Real empfängt Leipzig am 6. März zum Rückspiel im Bernabeu.