Während die Zukunft von Kylian Mbappe noch ungewiss ist, hat Paris Saint-Germain den nächsten Vorschlag zur Vertragsverlängerung gemacht. Diesmal geht es um einen neuen Vertrag, wonach dem französischen Superstar satte 50 Millionen Euro pro Saison zugute kommen. Das würde Mbappe zum bestbezahlten Fußballer der Welt machen, und es scheint, dass der Spieler ernsthaft über den neuen Vorschlag des Pariser Clubs nachdenkt.
Schon jetzt ist klar, dass Mbappes Zukunft zwischen PSG und Real Madrid liegt, aber neben dem neuen Finanzvorschlag gibt es noch einen weiteren Grund, warum der Stürmer den Transfer ins Santiago Bernabeu womöglich erneut verweigert. Es geht um die Rechte an seinem Bild. Mbappe hat deutlich gemacht, dass er in jeder Situation 100 % der mit seinem Bild verbundenen Rechte besitzen möchte. PSG-Führungskräfte haben mit dieser Bitte kein Problem, aber das gilt nicht für Real Madrid.
Laut GOAL kann Madrid derzeit einen Deal von bis zu 50 % aushandeln. Dies könnte Mbappe dazu bringen, ein weiteres Jahr bei PSG zu bleiben. Die Mutter des Fußballers, Fayza Lamari, ist kürzlich nach Katar gereist, um sich mit der Führung des französischen Klubs zu treffen. Die Medien in Frankreich schlagen vor, dass der Präsident Nasser Al-Khelaifi ist bereit, jede Anfrage zu erfüllen, mit dem einzigen Ziel, dass Mbappe im Sommer nicht abreist. In diesem Fall wird der Stürmer zum Nulltarif gehen, da sein Vertrag am Ende der Saison ausläuft.
Nach dem 5:1-Sieg von PSG gegen Lorient vor wenigen Wochen bekräftigte Mbappe noch einmal, dass über die Zukunft noch nichts endgültig entschieden sei, und schloss eine Vertragsverlängerung mit seinem aktuellen Klub nicht aus.